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Die Schröpftherapie

Die Schröpftherapie wird als Entlastungs-, Ausleitungs- und Entgiftungstherapie angewandt.

Vor allem bei schmerzhaften Bewegungseinschränkungen von Armen und Beinen oder der Wirbelsäule wird lokal ein Schröpfglas gesetzt, welches durch seine Sogwirkung eine Mehrdurchblutung, lokale Ausleitung und Entgiftung am betroffenen und behandelten Areal auslöst. Dies kann letztendlich dem gesamten Körper als auch dem seelisch-geistigen Befinden des Patienten zugute kommen.

Die Kugeln werden für ca. 20 bis 30 Minuten an bestimmten betroffenen Punkten oder Arealzonen des menschlichen Körpers angesetzt.