Alles rund um das Thema Gesundheit
Rollenbilder und Sexismus im Alltag – Die kleinen Sätze, die so viel bedeuten
Warum Sprache im Alltag oft mehr über Sexismus verrät, als wir denken.
Der leise Alltagssexismus
Es beginnt selten mit einem lauten Knall. Kein offener Angriff, keine klaren Beleidigungen. Es sind die kleinen Sätze, die sich in Gespräche schleichen, oft sogar nett gemeint sind – und doch einen alten, staubigen Abdruck hinterlassen. Ein Abdruck davon, wie „Mann“ und „Frau“ angeblich zu sein haben.
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Warum unser Körper nur im Ganzen verstanden werden kann – und wie myofasziale Funktionsketten Bewegung, Schmerz und Gefühle untrennbar verweben.
„Der Körper lügt nie. Er speichert, erinnert – und er spricht. Wir müssen nur lernen, seine Sprache zu verstehen.“
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Das Broken-Heart-Syndrom
Es gibt Momente im Leben, in denen ein einziger Augenblick alles verändert. Ein Anruf mitten in der Nacht. Ein Abschied, den man nicht kommen sah. Worte, die wie Dolche das Herz treffen. Der Verlust eines geliebten Menschen, das Ende einer tiefen Beziehung – und plötzlich bleibt uns sprichwörtlich die Luft weg.
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Die Sauna ist ein besonderer Ort – ein Raum der Stille, der Entspannung und des Rückzugs. Hier legen wir unsere Alltagsrollen ab, kommen ganz bei uns an und tanken neue Kraft. Doch manchmal werden genau in diesem geschützten Raum Worte ausgesprochen, die alles andere als wohltuend sind. Worte, die nicht nur unangebracht, sondern auch anzüglich und verletzend wirken können.
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Nein, keinen Alkohol – der wäre kontraproduktiv. Trink Wasser oder Tee.
Der Alltag schluckt unsere Achtsamkeit
Kennst du das? Der Tag ist voll, Termine jagen einander, die Gedanken drehen Kreise – und plötzlich fällt dir auf: Du hast kaum etwas getrunken. Kein Durstgefühl, keine Warnung – und doch läuft dein Körper längst im Notmodus.
Zu wenig Wasser = doppelter Stress
Studien zeigen: Wer weniger als 1,5 Liter täglich trinkt, reagiert deutlich empfindlicher auf Stresssituationen. Der Cortisolspiegel – also das wichtigste Stresshormon – steigt spürbar an.
👉 Mit anderen Worten: Flüssigkeitsmangel verstärkt die Belastung – dein Körper erlebt doppelten Stress.
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– und wie wir den Kreislauf durchbrechen können
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du gibst so viel, hoffst, liebst – und trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Statt Geborgenheit spürst du Anspannung. Statt Vertrauen wächst Unsicherheit. Und doch ist da immer wieder dieser Funken, der dich hoffen lässt, dass alles besser wird.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, in solche Beziehungen zu geraten. Es ist zutiefst menschlich.
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Stell dir vor: Du sitzt am Schreibtisch, der Laptop summt, das Handy vibriert unaufhörlich, und gleichzeitig klingelt der Anruf deiner Praxis. Während du versuchst, alle Aufgaben unter einen Hut zu bringen, merkst du kaum, dass dein Herz schneller schlägt, deine Gedanken wirbeln und du innerlich angespannt bist – obwohl äußerlich alles „normal“ wirkt.
Viele von uns kennen dieses Gefühl. Wir glauben, Multitasking macht uns produktiver. Doch in Wahrheit raubt es uns Energie, Gelassenheit und manchmal sogar den Kontakt zu uns selbst.
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Vielleicht kennst du das: Du spielst mit dem Gedanken, vegan zu leben, aber sobald du darüber sprichst, hagelt es Warnungen: „Du bekommst Mangel!“ oder „Ohne Fleisch geht das nicht!“. Das verunsichert und kann richtig Angst machen – ich weiß das aus meiner Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie nur zu gut.
Als zertifizierte Ernährungsberaterin für vegane Ernährung sehe ich, dass viele Menschen einfach nicht wissen, was wirklich stimmt. Deshalb will ich heute einige der größten Mythen aufräumen und zeigen: Vegan essen kann gesund, kraftvoll und richtig schön abwechslungsreich sein – wenn du ein bisschen Planung und Wissen einsetzt.
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– und sich liebevoll schützen
Wir alle sehnen uns nach Beziehungen, in denen wir gesehen, gehört und respektiert werden. Doch manchmal begegnen uns Menschen, die unsere Gefühle subtil ausnutzen. Emotionale Manipulation ist oft schwer zu erkennen, denn sie versteckt sich hinter Fürsorge, Charme oder scheinbarer Liebe. Gerade deshalb kann sie uns emotional erschöpfen – und unser Selbstvertrauen ins Wanken bringen.
Was ist emotionale Manipulation?
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Vor einiger Zeit stieß ich auf einen Artikel, der mich zutiefst erschüttert hat. In Frankreich, auf Musikfestivals und in Clubs, wurden junge Frauen mit Spritzen attackiert – ohne Vorwarnung, mitten im Gedränge, im Schutz der Nacht. Dutzende Betroffene meldeten sich, viele berichteten von einem schmerzhaften Stich, plötzlichem Unwohlsein, Panik. In vielen Fällen wurde kein Betäubungsmittel nachgewiesen – aber das war wohl nicht das Ziel.
Diese Art von Angriffen zielt nicht primär auf den Körper. Sie zielt auf die Psyche. Auf das Gefühl von Sicherheit. Auf Vertrauen in öffentliche Räume. Und genau das hat mich als Therapeutin, aber auch als Mensch, zutiefst aufgewühlt.
Psychische Gewalt im Schatten der Gesellschaft
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– der stille Schmerz hinter falscher Empathie
In meiner Arbeit begegnen mir immer wieder Menschen, die zutiefst verunsichert sind. Sie fragen sich: "Warum fühle ich mich so leer, obwohl mein Gegenüber doch so verständnisvoll wirkt?"
Oft liegt der Ursprung in einem kaum greifbaren, aber schmerzhaften Phänomen:
falsche Empathie.
Es sind Beziehungen, in denen sich das Gegenüber zunächst wie eine warme Decke um dich legt. Du wirst gehört, verstanden, scheinbar tief gesehen. Doch was sich echt anfühlt, stellt sich später als Fassade heraus. Das, was zuerst nährt, beginnt irgendwann, dich innerlich auszuhöhlen.
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Ehrlichkeit – dieses Wort klingt so klar, so kraftvoll. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie kenne ich seine Magie. Doch habe ich mich oft gefragt: Bedeutet Wahrhaftigkeit immer auch Glück? Wie viel echte Offenheit verträgt unser Herz – und worin liegt die Stärke, manchmal zu schweigen?
In einer aktuellen Umfrage gaben fast ein Viertel der Befragten an, dass Ehrlichkeit der wichtigste Faktor für eine glückliche Beziehung sei. Frauen legen mit 29 % sogar noch mehr Wert darauf als Männer mit 20 %. Trotzdem gestehen zwei Drittel, bewusst etwas zu verschweigen. Dieser Widerspruch berührt mich zutiefst: Wir sehnen uns nach Offenheit – und doch bewahren wir kleine Geheimnisse.
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